„Wir brauchen einen Relaunch für die Wiener Börse”

Der „Mr. Wiener Börse“ der 2000er-Jahre Stefan Zapotocky plädiert für mehr politischen Rückhalt, Privatisierungen, neue Aufbruchstimmung und eine Zwei-Säulen-Strategie.

„Ich bedaure sehr, dass es nicht gelungen ist, in Österreich ein politisches Klima der breiten Anerkennung der Wiener Börse als Kapitalisierungsfaktor für Österreichs Wirtschaft zu schaffen.“ Das meint Stefan Zapotocky im Gespräch mit dem Börsen-Kurier. Der Managing Partner des unabhängigen Corporate Finance Hauses LPC Capital Partners ist besser bekannt als erfolgreicher Vorstand der Wiener Börse AG in den Jahren 2000 bis 2006. In Zapotockys Ära haben er und sein Team die Wiener Börse zu einem international leistungsfähigen und ertragstarken Börseunternehmen entwickelt. Und Herbert Laszlo, der damalige Herausgeber des Börsen-Kurier, prägte den anerkennenden Begriff „Zapotocky- Hausse“.

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