ATX Ende 2015 bei rund 2.700 Punkten

Trotz der jüngsten Eskalation der Griechenland-Krise gehen führende heimische Analysten von einer positiven Entwicklung des Leitindex ATX in der zweiten Jahreshälfte aus.

Die Eskalation der Griechenland- Krise – Stichwort: Referendum – hat zu Wochenbeginn zu Kursverlusten an den europäischen Börsen gesorgt. Der DAX brach um 3,56 % ein, der Euro Stoxx 50 sogar um 4,21 %. Dieser Entwicklung konnte sich auch der ATX nicht entziehen: Der heimische Leitindex notierte Montagabend bei 2.427,20 Punkten, was ein Minus von 3,28 % gegenüber dem vorangegangenen Handelstag bedeutet. Erste-Group-Chefanalyst Friedrich Mostböck spricht gegenüber dem Börsen-Kurier dennoch von einer kurzfristigen Störung. „Die Lage hat sich ja in den letzten Wochen zugespitzt“, so der Experte.

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