3,4 % p.a. trotz Niedrigstzinsphase

Die Kombination aus Unternehmensanleihen und Dividendentiteln kann eine Alternative zum Sparbuch sein. Allerdings ist Markttiming erforderlich, um die Volatilität zu begrenzen.

Während mangelndes Wachstum auf die Aktienkurse drückt, wirken massive Interventionen der EZB in Form von Anleihenkäufen und Nullzinsen dem entgegen. Im Vorteil sind dabei solide Aktien mit hohen Dividendenrenditen und Unternehmensanleihen, sofern die Renditen spürbar über dem Niveau von Staatsanleihen liegen. Somit kommen als stabile Komponente des Portfolios nur Unternehmensanleihen mit einer Rendite von mindestens 1,75 % auf eine Restlaufzeit von mindestens zwei Jahren in Frage, was bei einigermaßen soliden Emittenten immer seltener wird. Unternehmen sollten als Emittenten einen soliden Cash Flow und eine Eigenkapitalquote von mehr als 20 % aufweisen und in der Lage sein, nachhaltig schwarze Zahlen zu schreiben.

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