Die fragile Euro-Stärke
Eine zögerliche Zinswende in den USA beeinflusst zunehmend das Währungsgefüge. Der Dollar verliert an Boden.
Erstmals seit August blickte der Euro zum USD über die 1,15-Barriere. Erstaunlich, denn bis auf die Daten des ZEW-Wirtschaftsvertrauens überrascht die Zone der Währungsunion jüngst keineswegs positiv. Es ist eher eine Dollar-Schwäche als eine Euro-Stärke auszumachen, ersichtlich am nachgebenden USD-Index sowie an den Relationen zum JPY, dem AUD und dem CAD. Investoren waren offensichtlich seit Jahresbeginn einseitig zugunsten des USD engagiert und korrigieren nun Positionen.
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